Tag 190

Happy Landing in Zürich! Wir sind zurück und haben…

… 190 Tagen „on the road“ verbracht
… 7 Länder besucht
… 5 Zeitzonen bereist
… 6 Währungen ausgegeben
… 3 Landessprachen durchreist – eine davon gelernt, eine davon konnten wir bereits!
… an 14 Tagen unsere Regenjacke gebraucht
… Temperaturen von 0 bis 44 Grad erlebt
… uns auf Höhen zwischen -58m bis 5100m Meeresspiegel bewegt
… den Atlantik und den Pazifik gesehen
… ca. 16’500 Fotos gemacht

Wir sind…
… 15 mal in ein Flugzeug gestiegen
… 2 mal Helikopter geflogen
… 11’772 km mit einem Mietauto gefahren
… 135 Stunden mit dem Bus gefahren
… mit Boot, Jeep und Zug gereist, und haben unzählige Kilometer zu Fuss zurück gelegt

Dabei sind wir…
… spaziert
… gewandert
… Kajak gefahren
… geritten
… geraftet
… geschnorchelt
… mit einem Kite-Buggy gefahren
… Velo gefahren
… gebikt
… geschwommen

Und haben …
… Haie, Wale, Rochen, Pinguine, Seelöwen, Seeelefanten, Schildkröten, Flamingos, Leguane, Seesterne, Seepferdchen, Pelikane, Delfine, Nasenbären, Schwarzbären, Schlangen, Kaimane, div. Spinnen, Papageien, div. Vögel, div. Fische, div. Insekten, Bobcat, div. Affen, Alpacas, Vicunias, Füchse, Pferde, Schafe, Kühe, Schweine, Hunde, Katzen und Hühner gesehen.
… 1 Sonnenbrille verloren
… 1 Souvenir liegengelassen

Und nun? Nun freuen wir uns auf…
… unsere eigenen 4 Wände
… die Freiheit, das zu kochen was wir wollen (Restaurant-Speisekarten engen ein und langweilen irgendwann!!)
… feines Brot!

… und natürlich und vor allem auf Familie und Freunde!

Abschliessnd danken wir allen, die uns hier auf dem Blog auf unserem Streifzug durch Amerika und Südamerika verfolgt haben für das Interesse und die Kommentare!

Wir freuen uns, euch nach und nach alle wiederzusehen!

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Wir können die Tage nun an einer Hand abzählen…

… und dann ist unsere gut halbjährige Auszeit auch schon wieder vorbei. Doch die letzten Tage hatten es noch einmal in sich.

Buenos Aires ist eine herrliche Stadt – verschiedenste Quartiere, eine fetzige Tangoshow, das Grab Evita Peron’s, und ein unglaubliches Fussballspiel haben wir dort erlebt und gesehen. Klares Hightlight war das Fussballspiel. Wenn man alle Fussballspiele in der Schweiz an einem Wochenende in ein Spiel packen würde, die Stimmung bei all diesen Spielen verdreifachen würde, dann käme das wohl ungefähr dem nahe, was wir bei Racing Club vs. River Plate erlebt haben. Fantastisch!

Fantastisch gings weiter – und das sagen wir, die wir praktisch am Rheinfall aufgewachsen sind. Die Iguazu-Fälle sind atemberaubend. So viel Wasser, soviele herrliche Kaskaden… unglaublich! Wir haben die Fälle von argentinischer und brasilianischer Seite gesehen, wobei uns die argentinische Seite etwas besser gefallen hat. Aber da hat wohl jeder eine andere Meinung… herrlich sind die Wasserfälle so oder so.

Und dann kam Rio de Janeiro. Unsere neue Lieblingsstadt – in unseren Augen die wohl schönste Stadt der Welt. Die Stadt hat herrliche Gebäude, und eine Lage die wohl nicht zu toppen ist. Copacabana, Zuckerhut und Christus Statue – Wahrzeichen die jedes Kind schon kennt… dazu die brasilianische Lebensfreude. Den Blick aus dem Heli haben wir uns auch hier geleistet – und würden ihn sofort noch einmal haben wollen!

Nun chillen wir auf der Ilha Grande noch richtig aus – seit Iguazu schwitzen wir übrigens schon beim Frühstück, doch hier ist es noch ein bisschen tropischer. Sonne, Strand und Caipis geniessen wir hier während den letzten Tagen unserer Reise…

Die letzten 4 Bildergalerien sind online – der wirklich allerletzte Blogeintrag kommt dann noch;-)

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Wein und Fleisch, Pferdefarm und Bodega

Der Norden Argentiniens ist weitläufig – sehr weitläufig. Wir sind mit dem Auto von Salta nach Mendoza gefahren, doch eigentlich gabs nicht sonderlich viel zu sehen. Unsere Stopps die wir gemacht haben, waren aber wirklich cool. So sind wir unter anderem 6 Stunden auf einem Pferderücken gesessen – und sind sogar galoppiert! Eine rasante und weniger holprige Sache, als man sich vorstellt! Rasant gings in Aimogasta weiter, wo wir mit einem Buggy mit Windsegel über einen Mineraliensee geflitzt sind! Das war ein Spass mit bis zu 100km/h! Und zwischen drin gabs immer wieder Wein und Fleisch – das beste Asado hatten wir auf der Pferdefarm (ohne Pferdefleisch). Wein haben wir schon ganz vielen „probiert“. Zu jedem Znacht leisten wir uns hier einen guten Tropfen (die kosten hier fast alle unter 10 Franken!), und in Cafayate, dem Weisswein-Anbaugebiet haben wir eine Bodega besucht. In Maipu haben wir dann sogar 2 Nächte auf einem Weingut geschlafen, und es uns wirklich gut gehen lassen.

Zum ersten Mal seit unserer Reise hier in Südamerika, bekommen wir ein bisschen zu spüren, dass die Zuverlässigkeit nicht so ist, wie wir uns das gewohnt sind. Beim letzten Flug nach Salta kam Patric’s Gepäck nicht an, die Mietwagenfirma verpennte mehrmals unseren Abholzeitpunkt, es werden falsche Rechnungen ausgestellt, die Pünktlichkeit ist nicht mehr so wie in anderen Ländern und und und. Doch trotzdem, das gute Fleisch und die super Weine sowie die schönen Landschaften lassen uns darüber hinweg sehen.

Nun folgen bereits die letzten Tage unserer Reise. Wir müssen etwas aufs Gaspedal drücken, bzw. konzentrieren uns auf ein paar Highlights auf dem Weg nach Rio. Unsere letzten Tage werden nochmal super, und wir freuen uns, euch in einem letzten Blogeintrag in ca. 2 Wochen davon zu berichten.

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Patagonien!

Die Temperaturen bei uns sind gefallen – wie bei euch wohl auch:-). Wir waren die letzten Tage und Wochen so südlich, wie wir auf dieser Reise noch nie waren. Wir haben einige Tage in Patagonien, sowohl auf der chilenischen sowie auch auf der argentinischen Seite verbracht. Wobei sich hier wohl gut drüber streiten lässt, wo Patagonien anfängt… ist etwas wie im Berner Oberland:-). Auf jedenfall haben wir überall „Patagonien“ gelesen – also waren wir da.
Auf jedenfall haben wir zuerst in Pucon einen aktiven Vulkan (Villarica) bestiegen – ein tolles, wenn auch sehr strenges Erlebnis! Leider hat oben dann keine Lava gebrodelt, doch übel riechende Schwefelschwaden gabs allemal. Und eine fantastische Aussicht dazu. Damit wir den Aufstieg auch schaffen (immerhin 1400 Höhnenmeter waren zu bewältigen) haben wir uns in heissen Thermen vorbereitet bzw. entspannt – das Wetter liess leider keine andere Reihenfolge zu:-).
Doch auch danach blieben wir aktiv: wir düsten mit dem Mountainbike durch die Gegend, kayakten durch den ersten Fjord Patagoniens und sahen dabei eine Gruppe Delfine! Später, in Puerto Madryn ging der Tierli-Reigen weiter. Wir sahen Wale, Seelöwen, Seeelefanten, Pinguine und ganz viele Vögel. Puerto Madryn und die Peninsula Valdes sind ein Tierparadies, es war super.
Ah ja, und Bariloche wollen wir euch auch nicht unterschlagen. Hier schneite es zeitweise (ja, es war kalt:-)), und man kam sich vor wie in den Schweizer Bergen. Es gab viele Schoggi-Shops, Bernhardiner-Hunde (mit Fässli!), Chalet-ähnliche Häuser, Berge und Seeen… wir fühlten uns fast schon ein bisschen wie zu Hause.
Doch nun haben wir der Kälte den Rücken gekehrt und haben wieder kurze Hosen und Flipflops im täglichen Gebrauch. Denn nun gehts von Salta nach Mendoza. Hier sind wir wieder in einer Halbwüste, und später in Mendoza… ach ihr kennt Mendoza sicher alle vom Weinregal im Coop:-).

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Von Pisco und Pinguinen…

Wir geniessen grad die Aussicht aus unserem Appartment in Valparaiso, wo wir einen kleinen Zwischenstopp vom Reisen eingelegt haben. Und da wir hier mal wieder Zeit und gutes Internet haben, gibts schon wieder was zu lesen von uns:-)!

Wir haben nun den Norden von Chile mit seinen trockenen Weiten, tollen Nationalparks, süssen Tierchen (Fotos!), beeindruckend klaren und sternreichen Nächten, und einer für uns kulinarischen Neuentdeckung eigentlich abgeschlossen. Den Pisco Sour werden wir auch in den nächsten Tagen sicherlich noch ein paar Mal trinken – der ist wirklich super! Doch unser Mietauto, mit dem wir nun fast 13 Tage mehrheitlich durch trockene und steinige Landschaften gedüst sind, werden wir morgen in Santiago abgeben, und dann wieder etwas rucksack-gerechter weiter südwärts ziehen.

Der trockene Norden war spannend, und trotz der Kargheit abwechslungsreich – irgendwie. Trotzdem freuen wir uns nun wieder auf grünere Landschaften unterhalb von Santiago de Chile, für die wir uns nun noch eine gute Woche Zeit nehmen.

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Me(e/h)r sehn!

Ihr glaubt es kaum – aber wir sind schon im nächsten Land! Doch dazu gleich me(e/h)r!

Wir haben Bolivien nach dem kurzen Stopp in der Region La Paz voll genossen. Wir waren in der Hauptstadt Sucre, die uns mit ihrer konialen Architektur sehr gut gefallen hat. Danach führte uns unser Weg in die verschiedenen Wüsten. Den ersten Stopp machten wir in Potosi, wo wir eine spannende Silber-Mine besichtigten. Sarah schaffte nur die ersten 100m, danach kehrte sie wieder zurück. Patric sah die Arbeiter bei der Arbeit, zollte dem Minengott mit 96%-Alkohol (zum trinken – wuäää!!) Tribut, und kletterte über 3 schmale Leitern von einer Mine zur anderen. Ein spannendes und beklemmendes Erlebnis, nachdem man wohl mit jedem Job in der Schweiz glücklich ist.

Die letzte Aktivität in Bolivien -das uns als Land sehr begeistert hat!- war die 3-tägige Tour durch die Wüste in der nähe Uyunis. Hier besuchten wir den absolut faszinierenden Salzsee, Hügel voller Kaktusse und badeten in heissen Quellen. Dazwischen fuhren wir mit dem Landcruiser durch sagenhafte Landschaften, schliefen in einem Hotel (Hütte) aus Salz und machten gaaaaanz viele Fotos, von denen es natürlich wieder einige hier im Blog zu sehen gibt.

Nun sind wir in Chile. Und nach der Atacama Wüste, dem trockensten Ort der Welt, und einem Ort, dessen steinige Schönheit ihresgleichen sucht, sind wir wieder am Meer und reisen südwärts. Dank einer sehr enthusiastischen Receptionistin in der Atacama-Wüste sind wir mit dem Mietauto unterwegs, und erkunden selbst entlegenste Ecken des Landes – doch es lohnt sich, denn Chile ist grandios!

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Glitzerndes Wasser und staubige Strassen

Bolivien hat uns richtig! Nach einigen Tagen in Copacabana, wo wir den Titicacasee und die frische Höhenluft genossen haben, landeten wir in La Paz – der grössten und gefährlichsten Stadt von Bolivien. Uns kam die Stadt allerdings nicht so gefährlich vor – allerdings etwas dreckiger und chaotischer als erwartet. Trotzdem mussten wir in der Region von La Paz länger bleiben als geplant, denn wir mussten ein Medical Timeout einziehen, da es uns gesundheitlich nicht immer so toll ging. Auf jedenfall konnten wir in Zeiten der Not auf liebenswerte und äusserst fürsorgliche Menschen zählen – an dieser Stelle nochmal herzlichen Dank an Janine & Fabian aus Zürich!!

Ein bisheriges Highlight (in Bolivien) war das bebiken der World’s most dangerous road (auch Death Road genannt). Dieser staubige Weg führt von 4700müM auf 1200müM hinunter – gute Bremsen sind hier Pflicht! Doch die Landschaft und die Aussichten von dieser Strasse sind grandios – checkt die Fotos! Zudem können wir uns jetzt stolze Überlebende der Death Road nennen, alleine das war den Trip wert:-)!

Mittlerweile sind wir wieder fit, haben wieder Wind in den Segeln und unsere Reise geht weiter.

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Cerca del cielo

Nachdem unsere letzten Tage in Ecuador eher unspektakulär waren, sind wir mittlerweile (und fast schon nicht mehr:-)) in Peru angekommen. Hier haben wir die ersten 4 Tage in Cusco verbracht – auf 3400müM, um uns für den Inkatrail anzuklimatiesieren. Cusco ist eine lebendige und spannende Stadt, in der er sich gut so lange aushalten liess.

Der Inkatrail – eine der weltbekanntesten Wanderungen, mit einem der sieben neuen Weltwunder als Ziel: Machu Picchu. Der Inkatrail ist:
– 4 Tage keine Dusche, nur Plumpsklos und Schlafen im Zelt
– ca. 40 Kilometer lang
– Inka-flach (d.h. nie flach). 3 Pässe gilt es zu queren: 4198müM, 3998müM und 3700müM
– ein Härtetest für die Knie, denn insbesondere am vorletzten Tag steigt man Treppen hinunter – und legt dabei über 1000 Höhenmeter zurück
– nichts für Langschläfer. Aufstehen um 5 Uhr, zweimal um 5.30 Uhr und am letzten Tag um 3.30 Uhr!
– in unserem Fall ein kaltes, nasses aber einzigartiges Erlebnis.

Wie ihr seht, ist der Inkatrail kein Zuckerschlecken. Erstens wären die zurückgelegten Kilo- und Höhenmeter auch in der Schweiz streng, doch da zweitens das Ganze auf über 3000müM stattfindet verlangt einem der Inkatrail viel (und in einigen Fällen auch alles) ab. Doch die Ankunft am letzten Tag bei Machu Picchu, entschädigt dann definitiv für die Strapazen. Zum Glück war dann auch der Wettergott der Inkas wenigstens am letzten Tag noch auf unserer Seite, und hat für die Besichtigung vom Machu Picchu den Regen abgestellt.
Machu Picchu hat uns dann komplett begeistert. Es ist unglaublich, was diese Inkas vor hunderten von Jahren wussten, und zu leisten im Stande waren. Wir waren hin und weg – und sind es immer noch.

Mittlerweile haben wir die fantastische Welt der Inkas etwas hinter uns gelassen, und sind am Titicacasee angelangt. Hier ist auch schon unsere letzte Station in Peru, morgen gehts weiter nach Bolivien.

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Abenteuer in Ecuador

Seit zwei Wochen habt ihr nichts mehr von uns gehört – wir waren aktiv! Hier der Bericht:
Nach einem etwas schweren Start in Alausi, wo wir eigentlich die Nariz del Diabolo (Zugfahrt) machen wollten, kam unsere Reise aber dann ins Rollen. Die Zugfahrt konnten wir nicht machen, da es schlicht keine verfügbaren Plätz mehr gab… der Zug fährt auch nur 3x am Tag. Das war schade und beschäftige uns eine Weile, doch schon in der nächsten Station kamen wir dann auf unsere Kosten. In Riobamba nämlich, stiegen wir so hoch auf wie noch nie. Wobei „stiegen“ etwas übertrieben ist, denn per Minibus gings auf 4800müM – von dort aus keuchten wir dann noch selber auf über 5000müM. Es ist eine unglaublich spannende Erfahrung auf dieser Höhe – man schnauft wie ein Pferd und kommt dabei nicht mal richtig vorwärts. Doch geschafft ist geschafft, und runter gings dann in Vollmontur und rasanter Fahrt per Bike.
In Banos dann – dem Outdoor-Mekka von Ecuador – rafteten wir dann einen wilden Fluss runter. Spass machte der wilde Ritt wahnsinnig! Hier haben wir ebenfalls einen Vulkan rumpeln gehört – eine fantastische Erfahrung! Leider waren die Nächte immer zu verhangen, denn sonst hätte man hier noch Lava glühen sehen können. Next time:-)!
Und dann waren wir natürlich noch bei den Sani-Leuten im Amazonas. Vier Tage in kompletter Natur, mit Tieren, viel Wasser und alles was zum Regenwald gehört. Wir waren in einer tollen Lodge mit sehr feinem Essen, erstaunlicherweise einer der besten Duschen in Ecuador, spannenden Aktivitäten (Kanufahren, Wandern, Tierbeobachtungen). Und das Gute war, dass die Sani-Gemeinschaft die Lodge zu 100% betreibt und auch 100% unseres Geldes erhält. Ein guter Zweck zum Erhalt des Regenwaldes war also auch noch dabei.
Nun geniessen wir unsere letzten Tage in Ecuador bzw. in Mindo und in Quito. Den nächsten Eintrag schreiben wir dann schon aus dem nächsten Land, Peru.

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Erdbeben in Ecuador

Die aufmerksamen News-Leser unter euch haben vielleicht gehört oder gelesen, dass gestern die Erde hier in Ecuador mit 5.1 gebebt hat. Wir haben davon nichts gespürt – uns geht es gut. Heute wurden wir aber trotzdem zünftig durchgeschüttelt, wir waren raften…

Rafting in Banos

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