Glitzerndes Wasser und staubige Strassen

Bolivien hat uns richtig! Nach einigen Tagen in Copacabana, wo wir den Titicacasee und die frische Höhenluft genossen haben, landeten wir in La Paz – der grössten und gefährlichsten Stadt von Bolivien. Uns kam die Stadt allerdings nicht so gefährlich vor – allerdings etwas dreckiger und chaotischer als erwartet. Trotzdem mussten wir in der Region von La Paz länger bleiben als geplant, denn wir mussten ein Medical Timeout einziehen, da es uns gesundheitlich nicht immer so toll ging. Auf jedenfall konnten wir in Zeiten der Not auf liebenswerte und äusserst fürsorgliche Menschen zählen – an dieser Stelle nochmal herzlichen Dank an Janine & Fabian aus Zürich!!

Ein bisheriges Highlight (in Bolivien) war das bebiken der World’s most dangerous road (auch Death Road genannt). Dieser staubige Weg führt von 4700müM auf 1200müM hinunter – gute Bremsen sind hier Pflicht! Doch die Landschaft und die Aussichten von dieser Strasse sind grandios – checkt die Fotos! Zudem können wir uns jetzt stolze Überlebende der Death Road nennen, alleine das war den Trip wert:-)!

Mittlerweile sind wir wieder fit, haben wieder Wind in den Segeln und unsere Reise geht weiter.

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